„Puh, wenn wir einen Manager hätten, dann wäre alles anders.“
„Ich bin Musiker, ich habe keine Ahnung von Marketing.“
„Wenn ich viel Geld hätte, dann würde ich jemand anstellen, der mich vermarktet.“
„Meine Musik ist so genial, warum hat mich noch niemand entdeckt?“
„In organisatorischen Dingen bin ich leider eine totale Flasche.“
„Wenn ich nur lang genug warte, dann wird es schon passieren und ich werde entdeckt und berühmt.“
Kommen dir diese oder ähnliche Aussagen irgendwie bekannt vor?
Ja? Dachte ich mir. Entweder hast du sie schon oft gehört oder vielleicht selbst das eine oder andere Mal gesagt.
Eines kann ich dir versprechen. Von allein geht gar nichts. Du wirst auch nicht ohne dein Zutun Gitarrenvirtuose oder Mundharmonikagöttin oder Spitzensängerin. Selbst wenn du viel Gerschtl hast und dir einen Manager oder Berater engagierst, musst du zuerst trotzdem wissen, was du eigentlich willst und was du nicht willst. Wofür du und deine Musik stehen. Ob du nur aus Zeitvertreib musizieren willst oder ernsthaft davon leben möchtest. Und da gibt es noch eine Menge anderer Fragen zu klären, die niemand anderer wissen kann als du selbst.
Und weil deine Mitarbeit sowieso notwendig ist, kannst du ja auch gleich selbst anfangen darüber nachzudenken und an deiner Vermarktung zu arbeiten.
Ich möchte dich zum Nachdenken anregen
Dieser Blog wird dir in Zukunft regelmäßig ein paar Basics liefern, dich zum Nachdenken anregen und dir vielleicht auch immer wieder einen zärtlichen kleinen Tritt in den Allerwertesten geben, damit du dich und deine Musik bekannt machst.
Du bist keine Flasche, es hat dir vielleicht nur noch niemand einfache Tipps gegeben und dir gezeigt, dass Marketing als Musiker auch Spaß machen kann. Marketing muss nicht knochentrocken sein.
Solltest du Fragen zu den Artikeln haben oder Unterstützung benötigen, dann schreib mir gerne eine mail.